Freitag, 15. Februar 2008
Über... Träume
Ich habe von ihm geträumt, heut Nacht. Wer auch immer ER sein mag.
Ich habe ihn beim Namen gerufen. Einem mir so vertrauten Namen. Ein mir so unbekanntes Gesicht. Es war Traurigkeit darin. Abschied. Und doch keiner. Meine Hand an seiner Wange, zum Trost. Wieder einmal die Starke sein. Vertrauen. Gefühle.
Alles so lange her. Doch die Erinnerung daran ist immer noch präsent.
Ich habe ihn beim Namen gerufen. Einem mir so vertrauten Namen. Ein mir so unbekanntes Gesicht. Es war Traurigkeit darin. Abschied. Und doch keiner. Meine Hand an seiner Wange, zum Trost. Wieder einmal die Starke sein. Vertrauen. Gefühle.
Alles so lange her. Doch die Erinnerung daran ist immer noch präsent.
sagesse, 09:41h
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Über... Abschied
Man sagt, wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich die Nächste.
Es bleibt abzuwarten, wie weit das ist.
Muß sie aufgestoßen werden, oder kann ich einfach durchschlüpfen? Steht sie vielleicht sogar sperrangelweit offen? Einladend? Unwiderstehlich?
Wird man durchgehen, ohne einen Blick zurück zu werfen? Oder sieht man mit Sehnsucht nach dem was dahinter war, wie sich nach einem schließt?
Fragen, die man sich erst beantworten kann, wenn es geschehen ist.
Ich kann sehen, wie sich die eine Tür langsam schließen wird. Doch ins Bewußtsein will es sich jetzt noch nicht setzen. Erst wenn ich durch die Nächste gegangen bin, werde ich wissen, was es war, das ich hinter mir gelassen habe.
Es bleibt abzuwarten, wie weit das ist.
Muß sie aufgestoßen werden, oder kann ich einfach durchschlüpfen? Steht sie vielleicht sogar sperrangelweit offen? Einladend? Unwiderstehlich?
Wird man durchgehen, ohne einen Blick zurück zu werfen? Oder sieht man mit Sehnsucht nach dem was dahinter war, wie sich nach einem schließt?
Fragen, die man sich erst beantworten kann, wenn es geschehen ist.
Ich kann sehen, wie sich die eine Tür langsam schließen wird. Doch ins Bewußtsein will es sich jetzt noch nicht setzen. Erst wenn ich durch die Nächste gegangen bin, werde ich wissen, was es war, das ich hinter mir gelassen habe.
sagesse, 07:49h
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Dienstag, 9. Oktober 2007
Über... Nichts Besonderes
Wenn ich einen Regenbogen fände, würde ich ihn berühren
Wenn ich ein Ziel hätte, würde ich darauf zulaufen
Wenn ich ein Leben hätte, würde ich es leben
Wenn ich ein Ziel hätte, würde ich darauf zulaufen
Wenn ich ein Leben hätte, würde ich es leben
sagesse, 13:15h
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Sonntag, 30. September 2007
Über... Traumverwirklichung
Irgendwann ging ich alleine, vor mich hingrübelnd, durch den Park von der Arbeit nach Hause.
Es fiel mir ein, dass es so gar nichts gibt, was mich hier hält. Nicht, dass der Gedanke mich erschreckte, es war einfach eine simple Tatsache, die mir zu Bewußtsein kam. Mehr nicht.
Nichts und niemand (mehr) war auf mich angewiesen. Und plötzlich aus den Untiefen vergangener Gedanken, kam ein langehegter Wunschtraum an die Oberfläche.
Interessant, dachte ich dann so bei mir und versuchte nach Gründen zu finden, die gegen eine Erfüllung sprechen würden. Jedoch fiel mir zuerst nichts dazu ein.
Ah doch, es gab da was: meine Arbeit.
Da es noch ein Stückchen Weg bis nach Hause war, überlegte ich mir, was wäre wenn... Was wäre, wenn ich meine Arbeit nicht aufgeben müsste, aber trotzdem nicht hierbleiben bräuchte.
Am nächsten Tag rief ich meinen Arbeitgeber an und erzählte von meinem Wunsch(traum). Als Antwort erhielt ich, dass man mich gerne unterstützen würde allerdings vielleicht nicht ganz so, wie ich es mir erhoffte. Ich freute mich dennoch - der erste Schritt war getan.
Nun musste ich nur noch das Gewollte, eine Versetzung, einleiten. Wenn ich schon in ein mir zur Zeit noch fremdes Land übersiedele, dann wollte ich nicht auch gleichzeitig eine neue Arbeit beginnen.
Am Freitag habe ich dann die Nachricht erhalten, dass auch dies möglich ist. Ich freute mich.
Ein seltsames Gefühl, wenn so scheinbar alle Puzzelteile stimmig aufeinanderfallen.
Es bleiben noch ein paar Monate Zeit für die ich hoffe, dass sich nicht doch noch etwas dazwischendrängt. Das Leben bringt ja oft genug unerwartete Überraschungen.
Es fiel mir ein, dass es so gar nichts gibt, was mich hier hält. Nicht, dass der Gedanke mich erschreckte, es war einfach eine simple Tatsache, die mir zu Bewußtsein kam. Mehr nicht.
Nichts und niemand (mehr) war auf mich angewiesen. Und plötzlich aus den Untiefen vergangener Gedanken, kam ein langehegter Wunschtraum an die Oberfläche.
Interessant, dachte ich dann so bei mir und versuchte nach Gründen zu finden, die gegen eine Erfüllung sprechen würden. Jedoch fiel mir zuerst nichts dazu ein.
Ah doch, es gab da was: meine Arbeit.
Da es noch ein Stückchen Weg bis nach Hause war, überlegte ich mir, was wäre wenn... Was wäre, wenn ich meine Arbeit nicht aufgeben müsste, aber trotzdem nicht hierbleiben bräuchte.
Am nächsten Tag rief ich meinen Arbeitgeber an und erzählte von meinem Wunsch(traum). Als Antwort erhielt ich, dass man mich gerne unterstützen würde allerdings vielleicht nicht ganz so, wie ich es mir erhoffte. Ich freute mich dennoch - der erste Schritt war getan.
Nun musste ich nur noch das Gewollte, eine Versetzung, einleiten. Wenn ich schon in ein mir zur Zeit noch fremdes Land übersiedele, dann wollte ich nicht auch gleichzeitig eine neue Arbeit beginnen.
Am Freitag habe ich dann die Nachricht erhalten, dass auch dies möglich ist. Ich freute mich.
Ein seltsames Gefühl, wenn so scheinbar alle Puzzelteile stimmig aufeinanderfallen.
Es bleiben noch ein paar Monate Zeit für die ich hoffe, dass sich nicht doch noch etwas dazwischendrängt. Das Leben bringt ja oft genug unerwartete Überraschungen.
sagesse, 15:43h
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