Sonntag, 30. September 2007
Über... Traumverwirklichung
Irgendwann ging ich alleine, vor mich hingrübelnd, durch den Park von der Arbeit nach Hause.
Es fiel mir ein, dass es so gar nichts gibt, was mich hier hält. Nicht, dass der Gedanke mich erschreckte, es war einfach eine simple Tatsache, die mir zu Bewußtsein kam. Mehr nicht.
Nichts und niemand (mehr) war auf mich angewiesen. Und plötzlich aus den Untiefen vergangener Gedanken, kam ein langehegter Wunschtraum an die Oberfläche.
Interessant, dachte ich dann so bei mir und versuchte nach Gründen zu finden, die gegen eine Erfüllung sprechen würden. Jedoch fiel mir zuerst nichts dazu ein.
Ah doch, es gab da was: meine Arbeit.
Da es noch ein Stückchen Weg bis nach Hause war, überlegte ich mir, was wäre wenn... Was wäre, wenn ich meine Arbeit nicht aufgeben müsste, aber trotzdem nicht hierbleiben bräuchte.
Am nächsten Tag rief ich meinen Arbeitgeber an und erzählte von meinem Wunsch(traum). Als Antwort erhielt ich, dass man mich gerne unterstützen würde allerdings vielleicht nicht ganz so, wie ich es mir erhoffte. Ich freute mich dennoch - der erste Schritt war getan.
Nun musste ich nur noch das Gewollte, eine Versetzung, einleiten. Wenn ich schon in ein mir zur Zeit noch fremdes Land übersiedele, dann wollte ich nicht auch gleichzeitig eine neue Arbeit beginnen.
Am Freitag habe ich dann die Nachricht erhalten, dass auch dies möglich ist. Ich freute mich.
Ein seltsames Gefühl, wenn so scheinbar alle Puzzelteile stimmig aufeinanderfallen.
Es bleiben noch ein paar Monate Zeit für die ich hoffe, dass sich nicht doch noch etwas dazwischendrängt. Das Leben bringt ja oft genug unerwartete Überraschungen.
Es fiel mir ein, dass es so gar nichts gibt, was mich hier hält. Nicht, dass der Gedanke mich erschreckte, es war einfach eine simple Tatsache, die mir zu Bewußtsein kam. Mehr nicht.
Nichts und niemand (mehr) war auf mich angewiesen. Und plötzlich aus den Untiefen vergangener Gedanken, kam ein langehegter Wunschtraum an die Oberfläche.
Interessant, dachte ich dann so bei mir und versuchte nach Gründen zu finden, die gegen eine Erfüllung sprechen würden. Jedoch fiel mir zuerst nichts dazu ein.
Ah doch, es gab da was: meine Arbeit.
Da es noch ein Stückchen Weg bis nach Hause war, überlegte ich mir, was wäre wenn... Was wäre, wenn ich meine Arbeit nicht aufgeben müsste, aber trotzdem nicht hierbleiben bräuchte.
Am nächsten Tag rief ich meinen Arbeitgeber an und erzählte von meinem Wunsch(traum). Als Antwort erhielt ich, dass man mich gerne unterstützen würde allerdings vielleicht nicht ganz so, wie ich es mir erhoffte. Ich freute mich dennoch - der erste Schritt war getan.
Nun musste ich nur noch das Gewollte, eine Versetzung, einleiten. Wenn ich schon in ein mir zur Zeit noch fremdes Land übersiedele, dann wollte ich nicht auch gleichzeitig eine neue Arbeit beginnen.
Am Freitag habe ich dann die Nachricht erhalten, dass auch dies möglich ist. Ich freute mich.
Ein seltsames Gefühl, wenn so scheinbar alle Puzzelteile stimmig aufeinanderfallen.
Es bleiben noch ein paar Monate Zeit für die ich hoffe, dass sich nicht doch noch etwas dazwischendrängt. Das Leben bringt ja oft genug unerwartete Überraschungen.
sagesse, 15:43h
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